№21 Traunkirchen
„Besuch im Stillsegler-Magazin am Weg nach Traunkirchen“ – nicht unweit vom Ortszentrum befindet sich über dem See im Hofgraben unser Magazin mit Bürozentrale und Versand. Eine Besichtigung ist jederzeit möglich, gerne auch mit Kaffee. Öffnungszeiten im Advent Mo bis Do 8 – 14 Uhr, Fr 8 – 17 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr und darüber hinaus gegen telefonische Voranmeldung!
Die Galerie Erlas …
befindet sich in einer 1632 von italienischen Jesuiten aus Mauerresten geschaffenen Werkstätte für Altäre und Figuren. Die Restaurierungsarbeiten der Erlas gingen weit über die architektonische Gestaltung hinaus hochwertiges Handwerk und Künstler wurden mit einbezogen. Aus der Summe von Details konnte so eine besondere Identität entstehen, die auch idealen Raum für zeitgenössische Kunst bietet.
Wanderung auf und um den Johannesberg …
mit Besichtigung der Johanneskirche. Der Odinstein, der heutige Johannesberg gilt als uralter Kulturboden. Der Zeitpunkt der Errichtung der Johannesbergkapelle ist ungewiss, urkundlich wird sie erstmals 1356 erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert ist die Kapelle dem hl. Johannes dem Täufer geweiht. Beim Abgang vom Berg empfehlen wir einen kurzen Besuch in der Kirche des ehem. Jesuitenklosters mit Besichtigung der berühmten Fischerkanzel, welche 1753 von einem unbekannten Künstler geschnitzt wurde.
Einkehrtipp: …
im neu renovierten „Gasthof zur Post“ am Hauptplatz Traunkirchen, oder bei Schönwetter vorab mit einem kleinen Aperitif in der „Greisslerei“ am Platz vor dem Gasthof.
Die Galerie Erlas …
befindet sich in einer 1632 von italienischen Jesuiten aus Mauerresten geschaffenen Werkstätte für Altäre und Figuren. Die Restaurierungsarbeiten der Erlas gingen weit über die architektonische Gestaltung hinaus hochwertiges Handwerk und Künstler wurden mit einbezogen. Aus der Summe von Details konnte so eine besondere Identität entstehen, die auch idealen Raum für zeitgenössische Kunst bietet.
Wanderung auf und um den Johannesberg …
mit Besichtigung der Johanneskirche. Der Odinstein, der heutige Johannesberg gilt als uralter Kulturboden. Der Zeitpunkt der Errichtung der Johannesbergkapelle ist ungewiss, urkundlich wird sie erstmals 1356 erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert ist die Kapelle dem hl. Johannes dem Täufer geweiht. Beim Abgang vom Berg empfehlen wir einen kurzen Besuch in der Kirche des ehem. Jesuitenklosters mit Besichtigung der berühmten Fischerkanzel, welche 1753 von einem unbekannten Künstler geschnitzt wurde.
Einkehrtipp: …
im neu renovierten „Gasthof zur Post“ am Hauptplatz Traunkirchen, oder bei Schönwetter vorab mit einem kleinen Aperitif in der „Greisslerei“ am Platz vor dem Gasthof.
Galerie Erlas
Klosterplatz 11, Traunkirchen
Poststube 1327
Ortsplatz 5, Traunkirchen